Warum? Januar 2025

Liebe Leser,

warum war so ein Wahnsinn wie Magdeburg nötig?
Was kostete das die involvierten Menschen und was wird es sie noch kosten?
Und nicht nur die.
Fakt ist: Weihnachten wird nie wieder das sein, was es eigentlich sein soll.
Für die nächsten Jahre werden kurz vor dem Weihnachtstag die Gedanken immer an dieses Unglück zurück schweifen.
So ein Erlebnis kann eine seelische Überbelastung darstellen. Das verändert die Menschen langfristig. Es kann zu Traumen, Belastungsstörungen, Schockreaktionen kommen.
Das kann kurz – oder langfristige Auswirkungen auf jede Persönlichkeit haben.

Wie geht es Ihnen?
Horchen Sie in sich hinein. Wenn Sie etwas beunruhigt, hinterfragen Sie es und holen Sie sich eventuell Hilfe für das finden der Antwort.
Sie sind nicht allein.

Achten Sie auf sich.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats Januar 2025

Liebe Leser,
was ist das Wichtigste für den Moment und ich denke, für immer und generell, global gesehen?
Dass wir Frieden haben und dadurch unseren Alltag selbst und friedlich gestalten können. Ohne Traurigkeit, Trauer, Ängsten.
Denn kein Mensch hat Gewalt oder Unterdrückung verdient.
Mit Krieg ist auch kein arbeiten möglich und damit auch kein ausleben der eigenen Interessen.
Genau an der Stelle stehen Politik und eigene Ansichten zusammen. Eins braucht das andere. Kann aber auch Hindernis sein.

Das sollten alle Menschen und alle Politiker als Menschen verstehen und bedenken mit und bei Ihren Entscheidungen.

Ich wünsche mir, dass etwas passiert.

Ihre Sabine Leukert

Mein Wunsch für Januar 2025

Liebe Leser,
so schnell ist das neue Jahr da.
Was wird es bringen?
Wo werden wir gebraucht?
Welche Ziele und Vorstellungen haben wir vor Augen?

Die beste Lösung wird sein, nur die Hälfe des Jahres fest zu verplanen.
Für die Gestaltung der anderen Hälfte wird das Leben selbst sorgen.


Ich wünsche allen die Gelassenheit, genau das auszuhalten.
Dadurch wird der Alltag gelassener und die Lebensgestaltung auch.

Alles Gute und viel Erfolg.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats 12/24

Rückschau auf das Jahr und in der goldenen Mitte liegt die Lösung für alles

Liebe Leser(-innen),
am Ende jedes Abschnittes, und meist auch dem eines Jahres, reflektieren wir, was hinter uns liegt und machen uns eine Vorstellung davon, was bitte vor uns liegen bzw. eintreten soll.
Dabei vergessen wir, dass unsere Gedanken „nur“ Gedanken sind.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Gedanken zwangsläufig wahr werden müssen. Wir wünschen uns immer, das ein gutes Ende in Bezug auf alles eintreten möge.
Oft erschrecken wir, wenn Konflikte entstehen bzw. eskalieren wo erst keiner zu sehen war, Entscheidungen zu unseren Ungunsten getroffen werden und wir uns übervorteilt fühlen.
Die Realität zeigt uns das, was Leben ist:
Alles kann positiv ODER negativ ausgehen. Auch wenn wir uns IMMER einen positiven Ausgang von Situationen wünschen.
Es passieren Dinge, die wir uns im wahrsten Sinne des Wortes anders vorgestellt haben. Und nichts davon können wir beeinflussen.


Wenn wir uns darüber klar werden, dass wir negative Optionen gern (unbewusst) verdrängen, dass das aber nicht heißt, dass sie nicht eintreten kann, wird es uns immer leichter fallen, damit umzugehen.
Sie verlieren die Gestalt des „Schreckmonsters“, weil sie uns nicht so überrascht.
Mit wem man rechnet, der kann einen nicht erschrecken. Und das negative tritt nicht ein, nur weil wir uns damit befasst haben. Wir werden nur handlungsfähiger.
Und wir werden leichter fertig mit negativen Einflüssen, wenn wir die Option zulassen, dass sie möglich sind.
Je mehr wir auch mal eine (gedanklich) negative Türe öffnen, umso mehr wissen wir dann schon, was uns dahinter erwarten kann.

Gegen einen bekannten Feind kann man besser kämpfen. Man weiß, welche Waffe man benötigt und welche wirksam ist.

Alles kann, nichts muss.

Viel Erfolg beim Erfolge erzielen.

Ihre Sabine Leukert

Warum? 12`24

Warum?
Warum warum?
Leben Sie einfach wie Sie es möchten. Kein Mensch kann alles hinterfragen, vorausschauen oder das Leben komplett eintakten.
Dann leben wir nicht mehr. Dann funktionieren wir.
Also:
Nicht fragen, sondern leben…Zumindest dadurch nicht in der Lebensqualität einschränken lassen.
Um etwa einen Maßstab zu haben, kann man hinterfragen, welche Konsequenzen ein Verhalten auf die Natur, die Mitmenschen, die Ressourcen hat. Dann fallen vielleicht Entscheidungen leichter.
Ansonsten: einfach leben.

Viel Spaß dabei.

Ihre Sabine Leukert

Mein Wunsch für Sie 12-24

Nun ist sie schon da – die jedes Jahr lang ersehnte Weihnachtszeit.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen die innere Ruhe, die Weihnachtstage ohne Konflikt und Stress erleben zu dürfen mit denen, die Ihnen nahe stehen und Sie wertschätzen.
Das muss nicht zwangsläufig die Familie sein.
Menschen, die uns viel wert sind, können auch gute oder langjährige Freunde, sehr gute Bekannte oder auch Menschen aus einem ganz andern Kontext sein.
Ein Verständnis und gegenseitiges annehmen entstehen aus dem Wunsch, in Kontakt zu gehen oder zu bleiben, nicht, wenn Erwartungsdruck und damit Zwang aufgebaut wird.
In diesem Sinne:
Gehen Sie das Weihnachtsfest so an, wie Ihr Herz es Ihnen sagt. Ohne Erwartungsruck. Dann wird alles gut.

Viel Spaß beim ausprobieren..

Ihre Sabine Leukert

Warum? 11-2024

Warum…
ist es schon so spät?
ist die Zeit so schnell vergangen?
hast du keine Zeit?
Sehr oft stellen wir solche oder ähnliche Fragen, ohne sie konkret beantworten zu können.
Dahinter steckt, dass wir von „schöner Zeit“ immer mehr haben möchten. Sie ist uns „viel Wert“…
Warum?
Weil wir entweder den Menschen gern haben, der gerade um uns herum ist, weil wir uns gerade in so einem Moment in dem Cafe oder dem Restaurant sehr wohl fühlen, es uns an einen Moment aus früheren Zeiten erinnert…oder, oder, oder.
Wir sollten uns immer bewusst machen: Wir können alle Momente wieder zurück holen.
Leben ist Veränderung. Auch die schönen Momente halten nicht ewig an.
Aber: Wir können sie aber wieder zurück holen.
Wie wäre es, wenn die schönsten Momente ewig halten würden? Sie wären schnell nicht mehr die schönten Momente. Darüber sollten wir uns klar sein.
Der Zauber liegt immer in der Rarität. Wenn sie das befolgen, können Sie alle Momente des Lebens, negativ oder positiv, genießen und als Besonders wahrnehmen.

Viel Spaß,

Sabine Leukert

Thema des Monats 11-2024

Welches Thema ist „der Rede wert“? Oder auch nicht?
Diese Frage kann man manchmal gar nicht so leicht beantworten. Jeder hat andere Prioritäten in bestimmten Momenten, abhängig von Bedürfnissen, die wiederum aus verschiedenen Einflüssen resultieren.
Und manch einer hat ein Thema ganz oben, wo ein anderer sagt:
Also wenn DAS ein Thema ist für den anderen, wie würde derjenige dann mit dem oder dem Thema umgehen? (was für den, der die Frage stellt, ein Thema zum reden ist.)
Es ist ein Kreislauf, der mit Abstand zu betrachten ist. Wie schnell kann man in die Bewertung kommen und versuchen, alles in eine „passende“ Schublade stecken zu wollen? Möchten Sie in eine Schublade geschoben werden? Ich denke nicht. Das fühlt sich nicht gut an. Jeder möchte als Mensch wertgeschätzt werden mit allen Facetten

Bitte immer bei Redebedarf das Individuum beachten und den Weg, der dazu geführt hat, an dieser Stelle im Leben ein Hindernis wahrzunehmen oder einen Stolperstein zu spüren.
Das öffnet Türen und bringt Redebereitschaft.

Sie machen das schon.

Viel Spaß,

Sabine Leukert

Mein Wunsch für Sie 11-2024

Liebe Interessierte,

ab November kommt die dunkle Jahreszeit auf uns zu. Wir brauchen mehr Strom, da wir öfter Licht anmachen müssen. Wir können dieser Tatsache aber etwas positives abgewinnen:
Am Abend ist ein Kerzen-LICHT auf jeden Fall gemütlicher als ein elektrisches Licht. Und es entsteht eine Ruhe, die auch dem Inneren gut tut. Selbst wenn wir dann noch arbeiten.

Ich wünsche Ihnen für diese Hälfte des Jahres viele Momente und Gelegenheiten, Licht und Freude in Ihr Leben zu bringen.
In der Zeit, wo Zufriedenheit und Zuversicht manchmal schwer zu finden sind, müssen wir etwas mehr danach suchen, denn sie verstecken sich manchmal noch im Dunkel.
Beides ist nie weg, wir entdecken es eben manchmal nur schwer oder gar nicht. Diese Zuversicht kann uns immer tragen, dass es immer einen Lichtstrahl am Horizont gibt. Egal, welches Hindernis es uns gerade verdeckt.

Viel Spaß,

Sabine Leukert

Thema des Monats Oktober 24

Wie geht „gute“ Gesprächsführung?

Eigentlich gehört nicht viel dazu. Oder? Für ein „Small Talk“ ist das stimmig.
Wer in die Tiefe möchte mit einem Thema und die Menschen wirklich verstehen, dafür braucht es mehr.
Auch ein Gespräch braucht einen Rahmen, ein Ziel, eine Gestaltung. Eine offene Frage, optionelle Antwortmöglichkeiten, nicht wertende Gedanken tragen sehr zu einer gelingenden Gesprächsführung bei. Dabei heißt „offene“ Frage nicht, dass etwas unklar ist, sondern offene Fragestellung ist eine Form der Fragestellung, die nicht mit „Nein.“ oder „Ja.“ zu beantworten geht. Sie verlangt mehr „Öffnung“ des Gesprächspartners für eine Antwort. Damit wiederum kann das Gespräch fortgeführt werden.

Beispiel:

Weshalb hast du einem Schal um den Hals, obwohl es so warm ist?
Möglichkeiten einer Antwort:
Ich bin erkältet.
Mir ist kalt.
Ich wollte testen, ob er wirklich warm genug sein wird im Winter.
Das sollte eine anderes Tuch sein. Im Flur war es dunkel heute morgen. Da habe ich es nicht gesehen.
Und noch mehr Antworten sind möglich.

Dadurch bekommt ein Gespräch einen Wert und eine Relevanz. Und der Gesprächspartner eine Wertschätzung. Gehen Sie ins Gespräch.


Ihre Sabine Leukert