Warum – November 2025

Warum flexibel planen?
Weil dadurch die Planung selbst nicht zur Fessel wird.
Ich bin selbst totaler Planungsmensch und Struktur gibt (mir) Sicherheit. Wenn allerdings dadurch Starre entsteht, dann ist die Planung eine Bremse. Wir sollten dann immer hinterfragen, auch wenn der Einwand mir hoher Sicherheit kurzfristig erfolgt ist, ob vielleicht, auch wenn uns das Kurzfristige an sich stört, ein Körnchen Wahrheit an einer Äußerung oder Bemerkung dran ist.
Das sind zwei verschiedene Ebenen.


Ich kann gegen die Kurzfristigkeit anlaufen oder die Angelegenheit im Ganzen überschauen. Meist kommt es dann zur Erkenntnis, dass wir uns den Beitrag früher gewünscht hätten, aber etwas Wahres dran ist. Und das derjenige sich nicht eher geäußert hat, kann ganz andere Ursachen haben. Am wenigsten diese, uns dabei einen Schaden zufügen.

Denken Sie bitte immer daran. Es kann Türen öffnen.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats November 2025

Diesen Monat geht es um eine bzw. zwei Gefühlszustände:
Spaß und Traurigkeit.
Oft stellt sich die Frage: Darf beides nebeneinander sein? Generell und in Bezug auf zum Beispiel einen Trauerfall.
Darf ich lachen und lustig sein, auch wenn ich einen Todesfall zu betrauern habe.

Fakt ist, wie und wie lange ich zu trauern habe, schreibt mir genauso wenig jemand vor, wie ich andererseits nicht die Erlaubnis zum Lachen erhalten muss. Es sei denn, ich richte mich freiwillig vorgegebenen Regularien unter, die dann wiederum von einer Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft, welcher auch immer, abhängen.
Das heißt aber auf keinen Fall, dass die Trauer in den Hintergrund rutscht. Das soll nur zum Ausdruck bringen, dass wir selbst bestimmen dürfen, wie wir uns wann wie zu fühlen haben. Nicht das Umfeld. Das heißt ebenso, und das Finde ich noch erwähnenswerter:

Wie ich nach außen trauere oder fröhlich bin, hat nichts damit zu tun, wie ich im Herzen für jemanden fühle oder empfinde. Ich darf nach außen fröhlich sein und kann trotzdem tiefe Trauer in mir tragen.
Ich finde es sehr wichtig, diesen Raum Betroffenen zu geben, da jeder anders mit der Trauer und den Phasen umgeht. Das kann denjenigen helfen, sich leichter zu öffnen, da si sich dadurch mehr angenommen fühlen und merken, dass alle Gefühle zugelassen sind.

Ich wünsche Ihnen Toleranz für alle Dinge, die das Leben und den Tod betreffen.

Ihre Sabine Leukert

Mein Wunsch für Sie – November 2025

Mein Wunsch für Sie im aktuellen Monat kommt aus einer Herzensangelegenheit heraus.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Mut, das zu tun, was Ihnen am Herzen liegt und die dazwischen liegenden Hindernisse mit allen Konsequenzen in Kauf zu nehmen und mit innerer Überzeugung zu überwinden.
Dann erreichen Sie die Ziele, die Ihnen wirklich wichtig sind.
Oft tun wir Dinge, die uns entweder induziert werden oder hinter denen Andere mehr stehen als wir selbst.

Eine Klientin ist momentan mit Ihrem Mann und 3 wirklich kleinen Kinder (8 Monate, 3 bzw. 5 Jahre) nach Costa Rica unterwegs. Dazu gehört für mein Empfinden schon viel Mut. Noch mehr Mut braucht es, das bis zum nächsten Jahr zu planen.
Als ich sie fragte, wie sie es sich vorstellen, antwortete sie:
“ Das werden wir sehen, wie es alle verkraften.“
Ich spürte: Sie stand dahinter und würde alle Hürden überwinden, und hatte den Wunsch, um fast jeden Preis dieses Ziel zu erreichen.
Eine innere Ruhe brachte sie mit, da sie überzeugt war, dass diese Entscheidung in Ihren Augen richtig war. Sie möchten es wissen.

Ich wünsche der Familie viel Glück und alles Gute und Ihnen noch mehr Mut, Dinge auszuprobieren.


Dann weiß man, was einem gefällt oder liegt.
Vom nur darüber Nachdenken entsteht kein MACHEN. Nur das bringt aber praktische Erfahrung mit sich.

Viel Freude beim testen der Grenzen.

Ihre Sabine Leukert

Warum Oktober 2025

Liebe Interessierte,

Warum ist es schon so kalt und zeitig dunkel draußen?
Der Herbst ist da.
Ja, das ist die im Kalender befindliche Antwort.
Aber diese Jahreszeit macht auch etwas mit uns.
Die Zeit wird umgestellt, die Dauer der Helligkeit der Tage nimmt trotzdem jeden Tag ab, die Erkältungen nehmen zu, auch die innere Traurigkeit mancher Manchen, da uns Licht und Sonne fehlt im Winter, Diese braucht aber Körper und Seele, um sich wohl zu fühlen.

Deshalb:
Egal, wie das Wetter im Winterhalbjahr ist und keine Lust da ist, können wir uns selbst den grüßten Gefallen tun, trotzdem 20 -30 Minuten zum wärmsten Zeitpunkt des Tages hinaus zu gehen.
Da das fast immer Mittags ist, ist es auch gleichzeitig der wärmste Moment. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe:
Die Sonne tut der Seele gut und der Sauerstoff unserem Organismus.
Darüber freuen sich Körper und Seele und wir sind ausgeglichener.

Viel Erfolg beim ausprobieren.

Ihre
Sabine Leukert

Thema des Monats Oktober 2025

Im Moment kann man so viele Themen als beachtenswert bezeichnen.
Teilweise, weil sie nicht angenehm sind, teilweise, weil sie nicht nachvollziehbar sind.
Das Schlimme ist, Viele davon können wir gar nicht direkt beeinflussen. Sei es die Weltlage, die Entscheidungen anderer oder uns wertvolle Menschen, die nicht achtsam mit sich selbst sind.
Wir können nur eine Position vertreten, die deutlich macht, dass wir anderer Meinung sind und deutlich macht, dass wir damit nicht einverstanden sind.

Dadurch kann vielleicht eine Änderung erfolgen. Das bedingt eine Öffnung der bisherigen Position durch Einsicht, Willen, Überzeugung.
Dann können alle Themen geklärt und aufkommende Fragen zur Zu-FRIEDEN-heit aller beantwortet werden.

Ihre
Sabine Leukert

Mein Wunsch für Oktober 2025

Liebe Leser/-innen,

leider war die letzte Woche zu voll, sodass ich nicht zum Beitrag schreiben gekommen war.

Nun ist er hier und ich hoffe, Sie können ihn lesen.

Es geht um den Hinweis, bitte stets mit innerer Ruhe auf alle Dinge des Lebens zu schauen. Ganz am Ende ist das immer die beste Lösung für alle Belange. Diese Erfahrung habe ich am Wochenende erst wieder gemacht.
Mit Hektik ist Jeder entweder mit Schaden oder mehr Arbeit länger bis zu einer Lösung unterwegs.

Bei etwas Zeit zum Nachdenken und überlegter Entscheidung steht man dahinter und kann mit Argumenten arbeiten, wenn Nachfragen kommen.

Lassen Sie nie Ihre Argumente ausgehen.

Das wünsche ich Ihnen.

Sabine Leukert

Warum – September 2025

Warum ist der Mensch ständig auf der Suche?
Entweder nach Beschäftigung, nach Essen, nach Trinken…
Unser Gehirn möchte beschäftigt werden. Unser Gehirn liebt Denken. Deshalb ist Lesen eine total beruhigende Beschäftigung. Die Gedanken sind auf ein Thema fokussiert. Der Körper kommt auch zur Ruhe und darf auch seine Bedürfnisse anmelden.
Wenn wir unserem Gehirn immer den Vortritt lassen, kommen unter Umständen die inneren Wünsche zu kurz. Wie zum Beispiel Essen und trinken. Denn das sagt uns der Magen, nicht unser Gehirn.
Wenn also mit Gehirnarbeit auch innere Ruhe einkehrt, melden sich die eigenen Bedürfnisse an, die unser Gehirn nicht meldet, sondern unser Unterbewusstsein,

Sabine Leukert

Mein Wunsch für Sie – September 2025

Liebe Leser (immer männlich, weiblich, divers),
ich saß heute Mittag nur 10 Minuten in der Sonne und habe dabei meinen wahrscheinlich neuen Lieblingsplatz gefunden. So schnell kann es manchmal gehen. Dabei hatte ich gar nicht bewusst, zumindest nicht in den Minuten, danach gesucht. Ich wollte nur in der Sonne sitzen.
Türen, die vorher nicht da waren oder die man nicht gesehen hat, öffnen sich von selbst, wenn der richtige Moment da ist.
Das ist wie mit einem Strumpf, der verschwunden ist. Sucht man ihn krampfhaft, ist er unauffindbar. Wenn er fast vergessen ist und keine Aufmerksamkeit mehr seinem Auffinden geschenkt wird, taucht er auf. Oder der verschwundene Name… Wer kennt das nicht?
Das liegt an unserem Gehirn. Wenn es mit Dingen, und das können ganz einfache oder einfach zu viele sein, überfordert ist, blockiert es als Schutzfunktion, damit es sozusagen nicht „durchbrennt“.
Sobald die Überforderung bzw die Überlastungsgefahr vorüber ist, arbeitet es wieder und die Denkvorgänge laufen ohne Stress wieder in ruhigen Bahnen.

Ich wünsche Ihnen viele Situationen, in denen Sie es schaffen, manches sein zu lassen wie es ist und ohne Notwendigkeit krampfhaft eine Lösung herbeiführen zu wollen.

Ohne „Jetzt und Gleich“ geht Vieles viel einfacher.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats – September 2025

Die Kriege dieser Welt sind sehr belastend, vor allem seelisch. Auch für die, die nur die Bilder sehen. Das wird oft vor der Realität des Kriegsgeschehens in den Ländern selbst vergessen. Und mit unter abgetan:
Sei froh, dass das nur Bilder sind.
So einfach ist die Sache dann doch nicht. Denn auch die Bilder machen etwas mit und in uns. Jeder geht auch mit dieser Belastung der Aussagekraft dieser Bilder anders um. Das ist wie bei der Entwicklung eines Traumas. Einer hat von einer anderen Situation bleibende Probleme, als ein anderer von derselben.
Es tut teilweise auch körperlich weh, was diese Menschen durchmachen müssen. Wir unterstützen sie, die Rüstungsindustrie wird reich.
Kann nicht ganz eingestellt werden diese Kriegsmaschinerie? Es kostet nur Geld und Menschenleben. Einen Gewinner gibt es nicht.
Natürlich weiß ich, dass das nicht einfach geht. Wenn aber alle mitmachen, kann es Realität werden. Dann sehen wir Bilder des Friedens. Und das tut allen gut.

Sabine Leukert

Mein Wunsch für Sie August 2025

Liebe Leser/-innen, alle Anderen, die sich angesprochen fühlen.

Ich möchte Ihnen ein Feeling für wirklich wichtige Dinge ans Herz legen. Was möchte ich damit erreichen?
Ihren inneren Zugang:
Hinterfragen Sie bitte bewusst, was Sie wirklich zum glücklich sein benötigen.
Sind das echt immer neue Sachen zum anziehen oder die neuen Schuhe? Oder immer die Neueste Kollektion von bestimmten Produkten?
Wie gehen Sie zum Beispiel mit der Ressource Baum/Papier um? Was hängt an der Menge verbrauchten Papieres, bevor es das sein kann?
Achten Sie zuletzt bitte auch auf Ihre eigenen Ressourcen. Diese sind genauso wichtig wie die, die Sie umgeben.
Alle brauchen sich und hängen zusammen oder voneinander ab.

Wenn wir alles achtsam verwenden, werden wir lange gegenseitig Stütze sein können.
Die Natur braucht uns und wir brauchen die Natur. Bitte denken Sie daran Herzlichen Dank.

Ihre Sabine Leukert