Thema des Monats Oktober 2025

Im Moment kann man so viele Themen als beachtenswert bezeichnen.
Teilweise, weil sie nicht angenehm sind, teilweise, weil sie nicht nachvollziehbar sind.
Das Schlimme ist, Viele davon können wir gar nicht direkt beeinflussen. Sei es die Weltlage, die Entscheidungen anderer oder uns wertvolle Menschen, die nicht achtsam mit sich selbst sind.
Wir können nur eine Position vertreten, die deutlich macht, dass wir anderer Meinung sind und deutlich macht, dass wir damit nicht einverstanden sind.

Dadurch kann vielleicht eine Änderung erfolgen. Das bedingt eine Öffnung der bisherigen Position durch Einsicht, Willen, Überzeugung.
Dann können alle Themen geklärt und aufkommende Fragen zur Zu-FRIEDEN-heit aller beantwortet werden.

Ihre
Sabine Leukert

Thema des Monats – September 2025

Die Kriege dieser Welt sind sehr belastend, vor allem seelisch. Auch für die, die nur die Bilder sehen. Das wird oft vor der Realität des Kriegsgeschehens in den Ländern selbst vergessen. Und mit unter abgetan:
Sei froh, dass das nur Bilder sind.
So einfach ist die Sache dann doch nicht. Denn auch die Bilder machen etwas mit und in uns. Jeder geht auch mit dieser Belastung der Aussagekraft dieser Bilder anders um. Das ist wie bei der Entwicklung eines Traumas. Einer hat von einer anderen Situation bleibende Probleme, als ein anderer von derselben.
Es tut teilweise auch körperlich weh, was diese Menschen durchmachen müssen. Wir unterstützen sie, die Rüstungsindustrie wird reich.
Kann nicht ganz eingestellt werden diese Kriegsmaschinerie? Es kostet nur Geld und Menschenleben. Einen Gewinner gibt es nicht.
Natürlich weiß ich, dass das nicht einfach geht. Wenn aber alle mitmachen, kann es Realität werden. Dann sehen wir Bilder des Friedens. Und das tut allen gut.

Sabine Leukert

Thema des Monats August 2025

Liebe Interessierte und jede(r), der das liest,

Im Moment ist die Welt sehr in Bewegung und aufgeladen. Es ist teilweise eine Grundstimmung der Aggression da. Dadurch entsteht Unruhe.
Jeder möchte der Stärkste sein, da das „Recht des vermeintlich Stärkeren“ gerade sehr auf dem Vormarsch ist. Politisch gesehen und in verschiedenen Bereichen. Wir bleiben bei den „verschiedenen“ Bereichen.
Rücksicht ist fast ein Fremdwort geworden. Wer das Recht hat, darf entscheiden. Dabei vielleicht bewusst oder unbewusst manchmal vorbei an dem Thema, um das es eigentlich geht.
Setze ich etwas durch, weil ich auf der „stärkeren“ Position bin und ich „es kann“ oder weil es in meinen Augen der wirklich bessere Weg oder die bessere Entscheidung für so Viele wie möglich ist?

Egal, in welcher Position man ist, generell sollte jede Entscheidung mit Verantwortungsgefühl getroffen werden und nicht, weil eine Meinung aus Machtgründen durchgedrückt werden soll ohne Rücksicht auf andere Belange und nur, um Recht zu behalten oder zu bekommen.

Denken Sie bitte daran.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats – Juli 2025

Heute möchte ich an dieser Stelle auf ein Thema eingehen, woran Viele von uns meist nicht denken im Alltag:
Wenn wir Entscheidungen treffen, sind diese oft eine Entscheidung für den Moment, aber nicht langfristig und zu Ende überlegt.
Das Thema ist damit verschoben, aber nicht gelöst, ist zum Beispiel so ein Spruch, in dem viel Wahres steckt. Konsequenzen hat jedes handeln.
Wenn ein Zahlungsaufschub Zuschläge kostet, ist die Frage relativ schnell geklärt.
Welches Ziel verfolge ich mit welchem handeln?
Diese Frage ist genau so eine relevante, die bis ganz zuletzt überlegt werden sollte.
Ein Termin mit einer Freundin wurde vereinbart. Schon lange. Man freut sich darauf und plant diesen Termin fest ein, Dann kommt die Absage. Bei der Freundin ist etwas dazwischen gekommen. Das ist umso mehr enttäuschend, wenn ein neuer Termin schwer zu finden ist.


Es bleibt dann die Frage, ob dieser Grund der Absage so wichtig war, wie es schwierig wird, eine neue Möglichkeit zu finden. Das bedeutet bis zum Ende Konsequenzen zu überblicken.


Die Freundin sieht man selten. Die Gründe der Absage wären eventuell verschiebbar gewesen.
Möchte ich meine Freundin auf jede Fall sehen oder ist der andere Grund wichtiger, nicht veränderbar…

Sabine Leukert

Thema des Monats – Juni 2025

Liebe Interessierte (immer m/w/g),

welches ist ein gutes Monats-Thema?
Ich finde:
Eskakaltion versus Deeskalation.
Denn ganz schnell betreiben wir unbewusst Eskalation, obwohl Deeskalation wohltuender ist und immer weiter vorwärts bringt. In dem Moment, wo wir überreagieren, reagieren wir subjektiv. Dann können wir nicht mehr objektiv sein. Weil wir zum Beispiel aus Prinzip recht haben wollen, unser Standpunkt anerkannt werden soll.
Ohne Objektivität können wir schwer eine gute Lösung für alle finden.
Bei objektivem Blickwinkel haben wir alle Lösungsmöglichkeiten im Blick.
Bei subjektivem Blickwinkel ist ein gemeinsamer Lösungsweg schwer zu finden, da wir nur eine Sicht sehen (wollen), nicht den aller Interessen.

Daran sollte bei jedem Gespräch gedacht werden. Egal, in welchem Bereich oder bei welchem Thema.

Sie werden die besten Gesprächsführer.

Viel Spaß beim ausprobieren.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats – Mai 2025

Liebe Leser/-innen,

Wohin soll die Reises diese Jahr gehen für Sie? Haben Sie schon Ideen?
Oft kommen Sie, sofern Sie noch kein Ziel haben, gut, wenn Sie aufschreiben, welche Länder Sie überhaupt ins Auge fassen. Und dann nach und nach aussortieren.
Das auch wieder nach Gesichtspunkten, die Ihnen beim „Für und Wieder“ wichtig sind. Dann werden Sie ein gutes und zufriedenstellendes Ergebnis erreichen und glücklich sein am Urlaubsort.

Das liegt mir für Sie sehr am Herzen.

Viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats April 2025

im Moment gibt es für mein Empfinden sehr viele Themen, die ein „Monatsthema“ sein könnten oder sollten.
Da ich immer nur eines benenne, entscheide ich mich für innere Sicherheit. Also nicht die Landesinnere, sondern Ihre eigene.
Diese ist mindestens genauso wichtig wie die Landesinnere. Denn wenn es uns innen drin nicht gut geht und wir uns nicht wohl fühlen, können wir im „außen“ nichts bewegen. Dann fehlt die Motivation, die Kraft und Energie, die Lust zum hineinversetzen in andere Dinge oder Menschen. Denn dann haben wir mit uns zu tun, das innere Gleichgewicht wieder zu finden. Ohne dieses können wir auch gegenüber anderen keine Sicherheit vermitteln oder ausstrahlen und das spüren sie.
Damit entziehen wir uns wiederum Lebensenergie und schaden damit uns selbst.

Probieren Sie es einfach aus. Es wird Ihnen besser gehen.

Sabine Leukert

Thema des Monats – Februar 2025

Liebe Leser/-innen,
herzlich willkommen im NEUEN JAHR.
Wie ist es bei Ihnen angelaufen? Also ich hatte irgendwie das Gefühl, dass wahrscheinlich Dinge geschehen, die mir nicht gefallen. Aber dass ich jetzt schon
3 Todesfälle im Bekanntenkreis zu beklagen habe und ziemliche gesundheitliche Einschnitte bei einer besten Freundin dazukommen, macht schon sprachlos und bringt zum überlegen.
Dabei bin ich froh, dass ich durch meinen Dienst im Kinder-und Jugendhospiz und durch Ausbildungen und Bücher mit dem Thema Tod relativ gut umgehen kann, wenn das überhaupt geht.
Nun bin ich nahe und direkt frontal berührt. Das ist noch etwas anderes vom erleben her.
Deshalb ist meine Idee für diesen Monat:

Leben Sie jeden Tag ohne Reue und lassen Sie zumindest immer so viele Minuten Zeit zum durchatmen im Alltag, zu hinterfragen, ob sich gut für Sie anfühlt. was Sie tun.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats Januar 2025

Liebe Leser,
was ist das Wichtigste für den Moment und ich denke, für immer und generell, global gesehen?
Dass wir Frieden haben und dadurch unseren Alltag selbst und friedlich gestalten können. Ohne Traurigkeit, Trauer, Ängsten.
Denn kein Mensch hat Gewalt oder Unterdrückung verdient.
Mit Krieg ist auch kein arbeiten möglich und damit auch kein ausleben der eigenen Interessen.
Genau an der Stelle stehen Politik und eigene Ansichten zusammen. Eins braucht das andere. Kann aber auch Hindernis sein.

Das sollten alle Menschen und alle Politiker als Menschen verstehen und bedenken mit und bei Ihren Entscheidungen.

Ich wünsche mir, dass etwas passiert.

Ihre Sabine Leukert

Thema des Monats 12/24

Rückschau auf das Jahr und in der goldenen Mitte liegt die Lösung für alles

Liebe Leser(-innen),
am Ende jedes Abschnittes, und meist auch dem eines Jahres, reflektieren wir, was hinter uns liegt und machen uns eine Vorstellung davon, was bitte vor uns liegen bzw. eintreten soll.
Dabei vergessen wir, dass unsere Gedanken „nur“ Gedanken sind.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Gedanken zwangsläufig wahr werden müssen. Wir wünschen uns immer, das ein gutes Ende in Bezug auf alles eintreten möge.
Oft erschrecken wir, wenn Konflikte entstehen bzw. eskalieren wo erst keiner zu sehen war, Entscheidungen zu unseren Ungunsten getroffen werden und wir uns übervorteilt fühlen.
Die Realität zeigt uns das, was Leben ist:
Alles kann positiv ODER negativ ausgehen. Auch wenn wir uns IMMER einen positiven Ausgang von Situationen wünschen.
Es passieren Dinge, die wir uns im wahrsten Sinne des Wortes anders vorgestellt haben. Und nichts davon können wir beeinflussen.


Wenn wir uns darüber klar werden, dass wir negative Optionen gern (unbewusst) verdrängen, dass das aber nicht heißt, dass sie nicht eintreten kann, wird es uns immer leichter fallen, damit umzugehen.
Sie verlieren die Gestalt des „Schreckmonsters“, weil sie uns nicht so überrascht.
Mit wem man rechnet, der kann einen nicht erschrecken. Und das negative tritt nicht ein, nur weil wir uns damit befasst haben. Wir werden nur handlungsfähiger.
Und wir werden leichter fertig mit negativen Einflüssen, wenn wir die Option zulassen, dass sie möglich sind.
Je mehr wir auch mal eine (gedanklich) negative Türe öffnen, umso mehr wissen wir dann schon, was uns dahinter erwarten kann.

Gegen einen bekannten Feind kann man besser kämpfen. Man weiß, welche Waffe man benötigt und welche wirksam ist.

Alles kann, nichts muss.

Viel Erfolg beim Erfolge erzielen.

Ihre Sabine Leukert